Ab dem 1. Januar 2026 wird der digitale Rechtsverkehr in Zürich obligatorisch. Was bedeutet das für Sie? Ganz einfach: Alle Verfahrenshandlungen mit den Zürcher Behörden müssen dann ausschliesslich digital erfolgen. Eine rechtssichere Signaturlösung wie eSignR wird damit unumgänglich. Achten Sie bei der Wahl der richtigen Lösung darauf, dass Sie keine Kompromisse bei der Vertrauenswürdigkeit eingehen. Diese Änderung betrifft insbesondere Personen, die berufsmässig Parteien vor Behörden oder Gerichten vertreten oder zur elektronischen Durchführung von Verfahrenshandlungen befugt sind.
Sehen Sie dies als Chance, Ihre Arbeitsabläufe effizienter und zukunftssicher zu gestalten – vielleicht sogar ein papierloses Büro?
Dies sind die betroffenen Berufsgruppen und Institutionen, die ab nächstem Jahr elektronisch eingereicht werden:
Die Umstellung betrifft mehr als nur Kanzleien. Wer frühzeitig auf digitale Signaturen setzt, minimiert Risiken, spart Kosten und bleibt zukunftsfähig.
„Digital only“-Pflicht für Parteivertreter im Verkehr mit Zürcher Behörden und Gerichten – Beschwerde abgewiesen (2C_113/2024)
Das vollständige Urteil ist ab 30. Dezember 2024 auf der Website des Bundesgerichts abrufbar:
Der Bundesgerichtsbeschluss hat die Digital-Only-Pflicht bestätigt und die rechtliche Zulässigkeit der ausschliesslichen elektronischen Kommunikation im Rechtsverkehr klargestellt. Dieser Entscheid unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen und Anwälte, ihre Systeme jetzt schon auf die neuen Anforderungen vorzubereiten, um rechtzeitig den digitalen Anforderungen zu entsprechen. Weitere Details finden Sie hier:
Der Versand und die Archivierung von Papierdokumenten entfällt, was sowohl Zeit als auch Geld spart.
Digitale Prozesse ermöglichen eine schnelle Bearbeitung und einen sofortigen Zugriff auf wichtige Dokumente, ohne lange Wartezeiten.
Ihre Daten bleiben innerhalb Ihrer IT-Umgebung und sind durch moderne Verschlüsselungstechniken sicher vor unbefugtem Zugriff.
Bereiten Sie sich stressfrei auf die digitale Zukunft vor. In einer kostenlosen, unverbindlichen Beratung zeigen wir Ihnen, wie Sie mit eSignR und der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) effizient und sicher arbeiten können. Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Online-Call und lassen Sie uns gemeinsam Ihre nächsten Schritte planen.
Damit Ihre Dokumente auch nach 2026 rechtsgültig sind, benötigen Sie eine qualifizierte elektronische Signatur (QES). Ein rechtzeitiger Wechsel auf digitale Lösungen garantiert, dass Sie keine Fristen verpassen und Ihre Prozesse reibungslos ablaufen.
Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ist der digitale Ersatz für die handschriftliche Unterschrift und erfüllt alle rechtlichen Anforderungen für die elektronische Einreichung von Dokumenten. Mehr Informationen finden Sie in unserem QES-Guide
eSignR selber kann innert Minuten installiert werden, jedoch müssen Sie sich oder/und Ihre Teammitgliedder noch bei eine roffiziellen Stelle identifizierne lassen. Der Umstieg auf eine digitale Signatur sollte zeitnah erfolgen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Integration ist einfach, kann aber je nach Software und Infrastruktur Ihrer Firma zwischen wenigen Tagen und einigen Wochen dauern.
Um die digitale Signatur zu verwenden, benötigen Sie eine geeignete Softwarelösung wie eSignR sowie ein sicheres Endgerät. Ihre IT-Abteilung kann Ihnen helfen, die notwendigen Schritte zur Implementierung durchzuführen. Für mehr Informationen wenden Sie sich an unser Team.
Die meisten Software-Lösungen für das elektronische Signieren laden die Dokumente auf Cloud-Instanzen, damit beispielsweise mehrere Personen ein PDF in einer digitalen ‘Signierrunde’ nacheinander unterschreiben können. Dies mag verlockend klingen, jedoch hat dies zur Folge, dass Sie so auch Dritten (den Cloud-Anbietern) Zugriff auf persönliche, potenziell sensible Daten gewähren und Sie somit die alleinige Hoheit über Ihre Daten verlieren. Für bestimmte Berufsgruppen, wie beispielsweise bei Anwalts- und Notariatspersonen, ist dies wegen des Anwaltsgeheimnisses, oder des Berufsgeheimnisses problematisch. Beim eSignR ist die oberste Priorität der Schutz von vertraulichen Daten. Aus diesem Grund verlassen Ihre vertraulichen Dokumente im Signatur-Prozess zu keinem Zeitpunkt Ihre eigene System-Umgebung. -> Jetzt mehr über den eSignR Signatur-Prozess erfahren.
Ab dem 1. Januar 2026 werden Papierdokumente nicht mehr akzeptiert. Dies könnte Ihre Kommunikation mit den Behörden erheblich verzögern und möglicherweise rechtliche Probleme verursachen.
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